USA Westküste 2017

TANJA & ANDY

veröffentlicht am
22. April 2021

Allgemeine Infos zur Reise

CAMPER-RUNDREISE WESTKÜSTE USA

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines zur Reise

Die zahlreichen Nationalparks und landschaftlichen Highlights im Westen der USA hatten uns schon immer beeindruckt. Wenn man sich regelmäßig mit Dokumentationen beschäftigt, kommt man eigentlich kaum um die faszinierenden Bilder von Naturwundern wie dem Grand Canyon herum. Natürlich wollten wir das auch mit unseren eigenen Augen sehen und planten deswegen in 2017 eine Camper-Rundreise in den Westen der USA.

Da es für uns der erste selbst organisierte Roadtrip war, hatten wir bereits einiges an Vorbereitungen in die Planung der Reise gesteckt. Vielleicht hatten wir uns auch etwas zu viele Gedanken gemacht, allerdings haben wir es im Nachhinein nicht bereut, dass wir schon recht gut informiert waren. 
Mit folgenden Punkten haben wir uns schon im Vorfeld auseinandergesetzt, um die Reise gut gerüstet und unbeschwert antreten zu können:

Electronic System for Travel Authorization (ESTA)

Deutschland ist Teilnehmer am so genannten Visa Waiver Programm der USA, wodurch deutsche Staatsangehörige für touristische Zwecke visumfrei in die USA einreisen können. Bedingung hierfür sind ein gültiger Reisepass, eine elektronische Einreisegenehmigung (ESTA) sowie ein Rück- oder Weiterflugticket.

Die ESTA-Beantragung ist gebührenpflichtig (ca. 14$) und sollte mindestens 72 Stunden vor Reiseantritt erfolgen, damit die Einreiseerlaubnis noch rechtzeitig erteilt werden kann. Bei der Beantragung sollte man darauf aufpassen, dass man diese nur über offizielle Seiten vornimmt, da man bei anderen Seiten möglicherweise noch für die „Hilfe“ bei der Beantragung draufzahlen darf.

Am besten auf der Homepage des Auswärtigen Amts entsprechend informieren und den dort aufgeführten Link nutzen!

Packliste

Für uns ist es eigentlich immer sehr hilfreich das Reisegepäck anhand einer Packliste zusammen zu suchen. Das hat den Vorteil, dass man vermutlich (weniger) vergisst und man nicht ständig das Gefühl hat, dass noch etwas fehlt. Vor allem für eine Camper-Rundreise gibt es einige Dinge, die man normalerweise auf Reisen nicht unbedingt dabei hat. 

Infos zu den Nationalparks

Für allgemeine Informationen zu den Nationalparks ist die Internetseite des U.S. National Park Service wirklich empfehlenswert. Man findet dort unter anderem kostenlose Karten der Parks auf denen alle wesentlichen Sehenswürdigkeiten, Campgrounds und sonstigen Einrichtungen vermerkt sind. Auf der Seite werden zudem auch Warnmeldungen beispielsweise bei Waldbränden oder gesperrten Straßen veröffentlicht

Unterkünfte und Campgrounds

Neben ganz normalen Unterkünften und Hotels, haben wir bei der Camper-Rundreise natürlich vorwiegend auf Campgrounds übernachtet. Hier gibt es einerseits privat betriebene Campgrounds (meistens etwas teurer, aber besser ausgestattet) und andererseits staatliche Campgrounds in den Nationalparks.

In den meisten Parks gibt es verschiedene Optionen an Campgrounds, die es ermöglichen direkt im Nationalpark zu übernachten. Dies spart Zeit bei der Anreise und bietet wirklich einmalige Erlebnisse, da die Campgrounds zwar oft nicht den höchsten Komfort bieten, dafür aber eine atemberaubende Landschaft. Bei diesen Campgrounds gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Modelle:

first-come first-serve

Hier ist eine Reservierung im Vorfeld nicht möglich. Die Campingplätze werden bei Ankunft vor Ort vergeben und zugeteilt. Je nach Reisezeit und Beliebtheit der Campgrounds variieren die Chancen auf einen Platz. Oft werden Campgrounds auch in Zeiträumen mit weniger Besucheraufkommen als first-come first-serve angeboten (z.B. Nebensaison).

reservation

Viele Campgrounds können aber im Vorfeld online reserviert werden. Falls diese Option möglich ist, sollte man das auch auf jeden Fall nutzen, da die Plätze oft heiß begehrt sind.

Auf der Internetseite Recreation.gov werden alle Campgrounds gelistet und können dort auch reserviert werden. Es finden sich dort auch detaillierte Informationen zur Ausstattung der Plätze, Buchungszeiträumen, zur Verfügbarkeit und den Preisen pro Nacht. Anhand von interaktiven Karten, Fotos und Bewertungen kann man sich zudem einen guten Eindruck über die Campgrounds verschaffen.

TIPP – Wecker stellen!
Wir mussten lernen, dass viele Campgrounds innerhalb der Nationalparks wenige Sekunden (!) nachdem die Möglichkeit zur Reservierung online freigeschaltet wurde, bereits ausgebucht waren. Schnell und pünktlich sein ist also Voraussetzung.

MIETWAGEN und CAMPER

Für die ersten beiden Tage in Los Angeles hatten wir uns über check24 Mietwagen ein günstiges Mittelklasse Auto gemietet. Mit dem doch etwas größeren Camper wollten wir uns noch dort noch nicht durch den städtischen Verkehr schlagen. Allein schon für die Parkplatz-Suche war das eine sehr gute Entscheidung.

Unseren Camper für die restliche Rundreise haben wir über CamperDays bei Cruise America gebucht (uns ist es wichtig gewesen, über eine deutsche Plattform zu buchen, falls doch irgendetwas sein sollte). Insgesamt hatte der Anbieter einen wirklich guten Eindruck gemacht. Sowohl die Übernahme des Campers als auch die Rückgabe verliefen absolut problemlos.

Auch beim Camper haben wir darauf geachtet, ein nicht allzu großes Modell zu nehmen, um noch einigermaßen flexibel zu sein (gegen Ende der Reise sollte es damit ja auch nach San Francisco gehen). Wir haben uns schließlich für den T17 Truck Camper entschieden. Es handelt sich dabei quasi um eine Ford F150 Basis mit aufgesetztem Camping-Modul (mehr Infos gibt es hier).

Vorteil am T17 ist definitiv die hohe Wendigkeit und das recht hohe Fahrwerk im Vergleich zu anderen Campern. So sind gemäßigte unbefestigte Straßen kein Problem. In Amerika gibt es zudem oft separate Wohnmobil-Parkplätze, deren Anzahl aber oft begrenzt ist. Mit dem T17 hatten wir das Glück ganz normale Pkw Parkplätze nutzen zu können.

Man sollte sich aber bewusst sein, dass durch die geringe Größe des Fahrzeugs auch der Innen- und Stauraum begrenzt ist. Außerdem sollte man für die Klo-/Bad-/Dusch-Kombination nicht allzu groß sein 😉

Im Camper ist eigentlich alles vorhanden was man so braucht. Bad, Klo, Gasherd, Kühlschrank, Küche etc. Die Betten liegen direkt über dem Fahrerbereich und waren ausreichend bequem für die drei Wochen. Wie man auf den Fotos unschwer erkennen kann, hat das relativ geringe Platzangebot aber dann doch irgendwann dazu geführt, dass sich ein gewisses geordnetes Chaos ergeben hat.

Alles in allem waren wir mit dem T17 aber super zufrieden und würden das Modell auch bei unseren nächsten Roadtrips wieder wählen.

Navigation

Zur Navigation während der Rundreise ist es für uns nicht in Frage gekommen ein Navi als Zusatzoption zum Camper zu mieten, da man für den Preis eigentlich auch gleich ein eigenes kaufen konnte. Da die Reise doch schon wieder ein paar Jahre her ist und damals Google Maps noch nicht so komfortabel war wie heute, haben wir uns für den Roadtrip auch tatsächlich im Vorfeld ein gebrauchtes Navi gekauft.

Mittlerweile würden wir uns wahrscheinlich vor Ort eine SIM-Karte holen und mit einer gesunden Mischung aus Google Maps und offline Karten (wie z.B. MAPS.ME) navigieren. Aber das entscheiden wir dann bei der nächsten Reise.

Reiseroute und Zeitlicher Ablauf

Tag 1 - Los angeles // Kalifornien

Am ersten Tag unserer Reise kamen wir nach einer kurzen Zwischenlandung in Paris schließlich nachmittags am LAX in Los Angeles an. Nachdem wir den Mietwagen für die kommenden Tage übernommen hatten, ging es weiter zum Hollywood Historic Hotel.

Tag 2 - LOS ANGELES // KALIFORNIEN

Bereits am Morgen sind wir mit dem Mietwagen auf zum Santa Monica Pier und haben dort direkt geparkt. Wir sind lange am Strand spazieren gegangen und haben uns Venice und Muscle Beach angeschaut. Gegen Mittag ging es für uns dann weiter zum Hollywood Boulevard. Den Tag beendeten wir mit einem atemberaubenden Blick über LA vom Griffith Observatory aus und sahen uns noch den Sonnenuntergang an, bevor es wieder zurück zum Hotel ging.

HIER GEHTS ZUM BEITRAG

Tag 3 - LOS ANGELES, Joshua Tree Nationalpark // KALIFORNIEN

Am dritten Tag wanderten wir noch ein wenig durch LA und ließen die Stadt auf uns wirken, bevor mit gegen Mittag den Mietwagen zurückbrachten. Im Anschluss machten wir uns auf zur Camper-Vermietung. Nachdem alles geklärt war hielten wir bei einem Walmart Supercenter, um alles für die nächsten Tage einzukaufen. Mit Einbruch der Nacht schafften wir es gerade noch zum Joshua Tree Nationalpark, wo wir uns einen Platz am Hidden Valley Campground sicherten.

Tag 4 - JOSHUA TREE NATIONALPARK // KALIFORNIEN

Im Joshua Tree Nationalpark orientierten wir uns an der zur Verfügung gestellten Karte und besuchten den Barker Dam, den Cholla Cactus Garden und fuhren zum Aussichtspunkt Keys View. Auf dem Weg nahmen wir viele bekannte Gesteinsformationen wie den Skull Rock, Jumbo Rocks oder den Arch Rock mit.

HIER GEHTS ZUM BEITRAG

Tag 5 - JOSHUA TREE NATIONALPARK, Grand Canyon Nationalpark // KALIFORNIEN <-> Arizona

Am fünften Tag unserer Rundreise verließen wir Kalifornien und fuhren weiter über Kingman nach Tusayan, Arizona. Gegen Mittag kamen wir an unserem Ziel, dem Mather Campground am Grand Canyon an und parkten dort unseren Camper. Den gesamten Nachmittag verbrachten wir damit die Aussicht auf den Grand Canyon entlang des South Rim zu bestaunen.

HIER GEHTS ZUM BEITRAG

Tag 6 - Grand Canyon Nationalpark, Horseshoe bend, Page // Arizona

Für unseren ersten Besuch des Grand Canyon gönnten wir uns einen Helikopter-Flug mit Papillon Grand Canyon Helicopters – ein absolut unvergessliches (wenn auch etwas teures) Erlebnis. Am Nachmittag fuhren wir schließlich weiter in Richtung Page. Nach einem Zwischenstopp am Horseshoe Bend erreichten wir am Abend den Lake Powell Campground. Am nächsten Tag stand dann der Lower Antelope Canyon auf dem Programm.

HIER GEHTS ZUM BEITRAG

Tag 7 - Lower Antelope Canyon, Monument Valley, Moab // ARIZONA <-> UTAH

Ganz in der Nähe von Page befinden sich die beiden Slot Canyons Upper und Lower Antelope Canyon. Wir besuchten den Lower Antelope Canyon, wofür wir bereits im Vorfeld eine geführte Tour bei Dixie Ellis Tours gebucht hatten. Anschließend fuhren wir gleich weiter zum Monument Valley, wo wir einige Stunden damit verbrachten die Landschaft zu genießen. Wir hatten an diesem Tag aber noch etwas Fahrtstrecke vor uns und kamen am Abend am Archview RV Resort & Campground in Moab an.

HIER GEHTS ZUM BEITRAG

Tag 8 - Canyonlands Nationalpark, Arches Nationalpark // Utah

Moab ist der optimale Ausgangsort um die beiden Nationalparks Arches und Canyonlands zu erkunden. Der achte Tag unserer Rundreise stand auch ganz im Zeichen dieser beiden wunderschönen Nationalparks.

HIER GEHTS ZUM BEITRAG

Tag 9 - Arches nationalpark, bryce Canyon Nationalaprk // Utah

Den Vormittag verbrachten wir noch mit Wanderungen im Arches Nationalpark, bevor wir uns anschließend weiter auf den Weg zum Bryce Canyon Nationalpark machten. Dort angekommen sicherten wir uns unseren Platz am North Campground, richteten uns ein und hatten noch Zeit für einen ersten Blick auf den Bryce Canyon.

HIER GEHTS ZUM BEITRAG

Tag 10 - Bryce Canyon Nationalpark, Zion Nationalpark // Utah

Am Bryce Canyon wanderten wir einige tolle Routen und genossen immer wieder die Ausblicke auf die Gesteinsformationen. Am Nachmittag erreichten wir dann nach kurzer Fahrt den nahegelegenen Zion Nationalpark. Unser Campground lag im Ort Springdale, von wo wir in den Park mit Hilfe eines Shuttle-Busses gelangten und dort ein wenig wandern konnten.

HIER GEHTS ZUM BEITRAG

Tag 11 - zION NATIONALPARK // UTAH

Einen kompletten Tag verbrachten wir damit die Highlights des Zion Nationalparks zu erkunden. Wir waren an den Upper und Lower Emerald Pools, gingen den Kayenta Trail und kämpften uns den Weg nach oben auf Angels Landing. Von dort hatten wir einen unbeschreiblichen Ausblick auf das gesamte Tal.

HIER GEHTS ZUM BEITRAG

Tag 12 - ZION NATIONALPARK, Las Vegas // UTAH <-> Nevada

Nachdem wir in den Zion Narrows zum Teil bis zur Hüfte durch Wasser wateten, um die beeindruckenden Felsdurchbrüche zu erkunden, ging es für uns anschließend weiter nach Las Vegas.

HIER GEHTS ZUM BEITRAG

Tag 13 - Las Vegas, valley of fire state park // Nevada

Von Las Vegas aus lässt sich der Valley of Fire State Park super als Tagesausflug verbinden. Die rot-weißen und stellenweise wellenförmigen Gesteinsformationen sind einen Abstecher absolut wert. Den Abend haben wir dann natürlich auf dem Las Vegas Strip verbracht – what happens in Vegas stays in Vegas!

HIER GEHTS ZUM BEITRAG

Tag 14 - Las Vegas, Death Valley Nationalpark // nevada <-> kalifornien

Die nächste Station unseres Roadtrips war der Death Valley Nationalpark, der trockenste Nationalpark der USA. Bekannst ist er unter anderem für die Salzpfanne des Badwater Basin, die sich von Aussichtspunkten wie dem Zabriskie Point oder Dante’s View bewundern lässt. Das Death Valley ist zudem einer der besten Orte um die Sterne zu beobachten, da es hier kaum Lichtverschmutzung gibt.

HIER GEHTS ZUM BEITRAG

Tag 15 - Sequoia Nationalpark, Yosemite Nationalpark // Kalifornien

Im Anschluss an das Death Valley besuchten wir die riesigen Mammutbäume des Sequoia Nationalparks und gingen den Trail of 100 Giants. Zwischen diesen Giganten kommt man sich wirklich winzig vor und kann sich nur fragen, was diese Bäume schon alles miterlebt haben. Gegen Abend erreichten wir den Yosemite Nationalpark, unser Ziel für die nächsten Tage

HIER GEHTS ZUM BEITRAG

Tag 16 - YOSEMITE NATIONALPARK // KALIFORNIEN

Da es tags zuvor schon dunkel gewesen ist, holten wir den berühmten Blick in das Yosemite Valley, den so genannten Tunnel View nach. Auf dem Weg zum Glacier Point, einem wirklich atemberaubenden Aussichtspunkt auf ca. 2200m Höhe, nahmen wir die ein oder andere Wanderung mit.

Tag 17 - YOSEMITE NATIONALPARK // KALIFORNIEN

Im Yosemite Nationalpark gibt es im Tal und den Bergen eine solche Fülle an Wandermöglichkeiten, dass man wohl locker mehrere Wochen füllen könnte. Wir gingen unter anderem den Mist Trail zu den Vernal und Nevada Falls, den Sentinel Dome und Taft Point Trail und Teile des Yosemite Valley Loop.

HIER GEHTS ZUM BEITRAG

Tag 18 - YOSEMITE NATIONALPARK, San Francisco // KALIFORNIEn

Nach ausgiebigen Wanderungen verließen wir das Yosemite Valley und fuhren weiter Richtung San Francisco, der letzten Station unseres Roadtrips. Da es mit dem Camper etwas umständlich war, buchten wir eine Unterkunft in Petaluma, nördlich von San Francisco, und fuhren auf dem Weg dorthin über die bekannte Golden Gate Bridge.

Tag 19 - SAN FRANCISCO // KALIFORNIEN

Am nächsten Tag parkten wir unseren Camper nahe des Fisherman’s Wharf. Gleich am Morgen hatten wir einen tollen Blick auf die Golden Gate Bridge und anschließend noch den ganzen Tag Zeit die Sehenswürdigkeiten San Franciscos zu entdecken.

HIER GEHTS ZUM BEITRAG

Tag 20 - SAN FRANCISCO, Los Angeles // KALIFORNIEN

Da ein Gabelflug Los Angeles – San Francisco und Einwegmiete beim Camper preislich nicht wirklich attraktiv waren, mussten wir am Ende unserer Reise noch die Strecke zurück nach L.A. bewältigen. Insgesamt war es aber noch ein schöner Ausklang der Reise, da wir auf dem Weg die gesammelten Eindrücke etwas Revue passieren lassen konnten.

Tag 21 - LOS ANGELES // KALIFORNIEN

Zurück in Los Angeles hatten wir noch ausreichend Zeit den Camper ein wenig zu putzen und für die Rückgabe fertig zu machen. Nach 21 ereignisreichen Tagen voller unvergesslicher Erlebnisse ging es dann schließlich zurück nach Hause.

Unsere Beiträge zur Westküste USA im Überblick

kalifornien

nationalpark

nationalpark

navajo tribal park

nationalpark

nationalpark

nationalpark

nationalpark

state park

nevada

nationalpark

nationalpark

nationalpark

kalifornien

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments